Matcha – das grüne Gold aus Japan gilt als beliebte Kaffee-Alternative zum Frühstück und als gesunder Wachmacher. Den Grüntee kannst du pur trinken oder zum Verfeinern von Süßspeisen verwenden. Aufgrund seiner gesundheitsfördernden und wach machenden Eigenschaften ist Matcha auch von unseren Frühstückstischen nicht mehr wegzudenken – ob als Matcha Latte oder im Matcha Porridge mit Dattel und Banane von Verival. Matcha lässt sich ganz einfach in dein gesundes Frühstück intergrieren.
In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über Matcha wissen musst und findest köstliche Rezepte für dein Frühstück mit dem gesunden Superfood .
Was ist Matcha?
Matcha bezeichnet eine Art von Grüntee, der sich dadurch auszeichnet, dass seine Blätter zu feinem Pulver gemahlen werden. Der Tee kommt ursprünglich aus Japan und ist mittlerweile auch bei uns von keiner Speise- und Getränkekarte mehr wegzudenken. Wir kennen den Wachmacher als Heißgetränk, in Smoothies, Eis, Kuchen und Co.
Für manche ist Matcha Latte eine beliebte Alternative zum Kaffee. Der grüne Tee enthält zwar auch Koffein, hat jedoch gleichzeitig eine entspannende Wirkung. Das liegt am L-Theanin, das exklusiv in Tee vorkommt und beruhigende Eigenschaften hat.
Matcha werden zahlreiche gesundheitliche Vorteile nachgesagt. Zum Beispiel hat er aufgrund der vielen Antioxidantien eine zellschützende Wirkung und soll vorbeugend gegen Herzerkrankungen, Krebs oder Alzheimer wirken.
Wie wird Matchapulver hergestellt?
Tencha, die Pflanze aus der Matcha hergestellt wird , wächst in warmen, feuchten Gebieten Japans. Damit Tencha sein matcha-typisches Aroma entfalten kann, wird die Teeplantage zwei bis vier Wochen vor der Ernte mit einem Netz abgedeckt, das für Sonnenlicht nahezu undurchlässig ist. Um das fehlende Sonnenlicht zu kompensieren, beginnt die Pflanze daraufhin, besonders viel Chlorophyll zu produzieren, was sich später im süßlichen Geschmack des Tees zeigt.
Die Teeblätter werden ab April geerntet und in einer Teefabrik im ersten Schritt mit heißem Wasserdampf behandelt. Auf diese Weise bleibt die Pflanze frisch und fermentiert nicht. Im nächsten Schritt werden die Blätter bei 180 Grad getrocknet. Der sogenannte Rohtee oder “Aracha” entsteht.
Als nächstes werden die Blätter je nach Farbe, Textur und Geschmack in verschiedene Qualitätskategorien eingeteilt und die Stängel werden entfernt. Die Reste der Teeblätter werden schließlich zu feinem Matchapulver gemahlen. Dafür kommen spezielle Granitsteinmühlen zum Einsatz, durch die der Geschmack und das Aroma des Tees erhalten bleiben.
Wo wird Matcha angebaut?
Wie bereits erwähnt, entsteht Matcha aus der Teepflanze Tencha. Damit sie gut wachsen und gedeihen kann, braucht die Pflanze ein warmes und feuchtes Klima. Zu den bekanntesten Anbaugebieten im Ursprungsland Japan zählen Fukuoka, Kyoto, Aichi und Kagoshima.
Die 3 Matcha-Sorten: Ceremonial, Cooking und Bio-Matcha
Die drei verschiedenen Matcha-Sorten Ceremonial, Cooking und Bio-Matcha unterscheiden sich vor allem in der Ernte. Ceremonial Matcha wird beispielsweise im Mai geerntet. Dabei werden nur die beiden obersten Blätter und eine Knospe von der Pflanze entfernt. Das Resultat: süßer, aromatischer Matcha. Er eignet sich besonders gut zum Trinken, hat allerdings auch seinen Preis. Eine 30 Gramm Dose kann bis zu 30 € kosten.
Im Juni und Juli werden die reiferen Blätter geerntet, woraus später Cooking Matcha entsteht. Diese Sorte wird vor allem für die Zubereitung von Süßspeisen wie Eis, Kuchen und sonstigen Desserts verwendet. Dieser Matcha schmeckt bitterer und ist deshalb nicht zum Trinken geeignet.
Der Geschmack von Matcha wird als “umami” beschrieben, was neben süß, sauer, salzig und bitter zu den Hauptgeschmacksrichtungen zählt. Der Geschmack entsteht allerdings erst durch den Dünger, der verwendet wird, um der Pflanze jene wichtigen Nährstoffe zu geben, die sie durch das Wachsen ohne Sonnenlicht nicht bekommt. Bei Bio-Matcha wird auf den chemischen Dünger verzichtet, wodurch der berühmte Umami-Geschmack fehlt.
Wie kann man Matcha verarbeiten?
Du kannst Matcha entweder als Tee trinken oder als Zutat für verschiedene Gerichte verwenden. Eine Anleitung zur richtigen Zubereitung von Matcha Tee findest du weiter unten im Beitrag.
Neben der klassischen Verwendung als Tee eignet sich Matcha auch hervorragend für Smoothies. Gib dafür einfach ein wenig vom Matchapulver zum Smoothie deiner Wahl und verleihe ihm eine strahlend grüne Farbe. So wird aus der Vitaminbombe im Handumdrehen auch ein Wachmacher.
Matcha wird außerdem gerne zum Backen verwendet – vom klassischen Rührkuchen bis zum köstlichen Cheesecake. Das sorgt nicht nur für eine besondere Farbe, sondern auch für außergewöhnlichen Geschmack.
Die Verarbeitungsmöglichkeiten von Matcha sind nahezu unendlich. Die Kombination mit Süßspeisen und Desserts ist jedoch mit Abstand die Beliebteste.
Wie schmeckt Matcha?
Wie bereits erwähnt, schmeckt Matcha „umami“. Keine Sorge, wenn du von dieser Geschmacksrichtung noch nie etwas gehört hast. Das Wort stammt aus dem Japanischen und kann als herzhaft, würzig oder pikant übersetzt werden. Manche beschreiben es auch als nussig.
Tatsächlich ist der Geschmack schwer in Worte zu fassen. Wenn du also wissen möchtest, wie umami schmeckt, kannst du deinen Matcha Tee etwas höher dosieren und 3 Gramm statt 1 Gramm verwenden. Achte aber darauf, Wasser zu verwenden, das nicht heißer als 80 Grad ist, da Matcha sonst bitter wird.
Was bewirkt Matcha im Körper?
Matcha gilt genau wie Kaffee als Wachmacher. Dafür verantwortlich ist das enthaltene Koffein. Anders als bei Kaffee setzt bei Matcha die Wirkung jedoch verzögert ein und hält länger an. Außerdem fühlst du dich nach Matcha nicht so hibbelig wie nach Kaffee. Das liegt am L-Theanin, einer in Matcha enthaltenen Aminosäure, die entspannend und stressreduzierend wirkt. Dadurch ist Matcha ein sanfterer Wachmacher als Kaffee.
Darüber hinaus wird Matcha nachgesagt, dass er die Konzentrationsfähigkeit fördert, das Gedächtnis verbessert und die Stimmung hebt.
Im Sport wird Matcha gerne verwendet, um Ausdauer und Leistung zu steigern und den Stoffwechsel anzuregen. Außerdem soll er gegen Muskelkater helfen.
Wie gesund ist Matcha?
Die gesundheitlichen Vorteile von Matcha reichen von der schützenden Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System über die Verringerung des Darmkrebs-Risikos bis hin zur Alzheimer-Vorbeugung. Grund dafür sind die vielen Antioxidantien, die in dem grünen Pulver enthalten sind. Sie schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und haben einen verjüngenden Effekt.
Da bei Matcha die Teeblätter gemahlen werden und als Ganzes im Tee landen, bleiben im Gegensatz zum klassischen Grüntee alle Vitamine und Mineralstoffe erthalten. Zu den wichtigsten Mikronährstoffen zählen Vitamin B1, B2, B3, E, C und K sowie Calcium und Kalium.
So erkennst du hochwertigen Matcha
Die Qualität von Matcha erkennt man an der Farbe, dem Geruch, der Textur und dem Geschmack. In der folgenden Tabelle findest du Anhaltspunkte, um guten von schlechtem Matcha unterscheiden zu können:
Guter Matcha | Schlechter Matcha | |
Farbe | grelles Grün | gelblich, bräunlich |
Geruch | blumig, fruchtig, nussig | chemisch, uninteressant |
Textur | cremig, weich, voll | staubig, sandig, wässrig |
Geschmack | sanft süßlich | bitter, säuerlich |
Matcha vs. Kaffee – Wo sind die Unterschiede?
Kurz haben wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Matcha und Kaffee schon angeschnitten und es wurde erwähnt, dass beide Koffein enthalten und dadurch beliebte Mittel gegen Müdigkeit sind.
Während das Koffein in Kaffee sehr schnell und stark wirkt, ist die Wirkung von Matcha langsamer und sanfter. Von Kaffee fühlt man sich nur kurz sehr wach. Die Wirkung lässt aber schnell wieder nach. Ein unliebsamer Nebeneffekt von Kaffee: Manche fühlen sich nervös und hibbelig.
Matcha wirkt nicht nur langsamer und weniger intensiv als Kaffee, der Effekt hält auch länger an. Das liegt daran, dass Matcha erst im Darm seine Wirkung entfaltet, während Kaffee bereits im Magen wirkt.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass manche Kaffeetrinker über Magenbeschwerden klagen. Durch den hohen Säuregehalt schlägt Kaffee auf den Magen. Hingegen ist Matcha für die meisten gut verträglich. Ihm wird sogar eine antibakterielle Wirkung zugeschrieben.
Tagesdosis Matcha – So viel Matcha kannst du pro Tag konsumieren
Laut der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sollten Erwachsene über den Tag verteilt nicht mehr als 400 mg Koffein zu sich nehmen. Eine Tasse Matcha mit 1 Gramm des grünen Pulvers enthält etwa 35 mg Koffein. Es wird empfohlen, nicht mehr als fünf Tassen Matcha Tee pro Tag zu konsumieren. Die allgemeine Empfehlung lautet: Es sollten täglich nicht mehr als 3 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht verzehrt werden.
Matcha Zubereitung – Das musst du darüber wissen
Die beliebteste Art, Matcha zu verarbeiten, ist wohl als Tee. Wir haben eine Anleitung für den perfekten Matcha Tee für dich:
- Koche frisches Wasser (am besten weiches Wasser)
- Lass das Wasser auf ca. 80°C abkühlen
- Gib etwa 1 Gramm Matcha (entspricht ½ Teelöffel) in eine Matcha-Schale
- Gieße das Pulver mit ca. 80 ml heißem Wasser auf
- Schlage den Tee mit einem Bambusbesen schaumig (dauert in etwa 15 Sekunden)
- Sobald die Oberfläche schaumig ist, kannst du nach eigenem Belieben nochmal Wasser nachgießen. Je weniger Wasser du verwendest, desto intensiver schmeckt der Tee.
Achtung: Das Wasser sollte auf keinen Fall heißer als 80°C sein, da der Matcha ansonsten bitter wird.
Alternativ kannst du bei Schritt 6 aufgeschäumten Pflanzendrink oder Milch anstelle des zusätzlichen Wassers verwenden. So erhältst du cremigen Matcha Latte.
Grundrezept Matcha-Latte
Zubehör
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Matcha-Pulver
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Bambuslöffel
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Matcha-Schale
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Bambusbesen
Zutaten
- 1/2 – 1 ganzer Bambuslöffel Matcha Pulver
- 200 ml heißes Wasser
- 200 ml Milch / Pflanzendrinkalternative
- Optional: Süßungsmittel wie z.B. Ahornsirup
Zubereitung
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Matchaschale mit heißem Wasser kurz erwärmen. Das Wasser danach wegleeren.
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80 Grad heißes Wasser mit einem halben bis ganzen Bambuslöffel Matchapulver in die Schale geben.
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Matchapulver mit dem Matcha-Besen ungefähr 15-20 Sekunden schaumig rühren.
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Matchapulver in eine Tasse geben und aufgeschäumte Milch oder Pflanzendrink hinzugeben
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Nach Belieben mit Süßungsmittel bis zu der gewünschten Süße verfeinern. Besonders gut eignet sich zum Beispiel Ahornsirup.
3 Rezeptideen mit Matcha zum Frühstück
Aufgrund seiner Eigenschaft als Wachmacher und seines süßlichen Geschmacks ist Matcha ein absoluter Frühstücksheld. Wir haben drei Rezeptideen für ein gesundes Frühstück für dich gesammelt:
Matcha Latte mit Haferdrink
Für einen klassischen Matcha Latte mit Haferdrink bereitest du Matcha Tee wie in unserer Anleitung oben zu. Sobald die Oberfläche des Tees schaumig ist, fügst du in etwa die doppelte Menge warmen, aufgeschäumten Haferdrink hinzu. Für einen intensiveren Matcha-Geschmack verwende weniger Haferdrink. Möchtest du die Intensität etwas abmildern, nimm etwas mehr Pflanzendrink. Wenn du zum ersten Mal Matcha zum Frühstück trinkst, starte lieber etwas milder. Alternativ kannst du auch Milch oder andere Milchalternativen verwenden.
Matcha Porridge zum Frühstück
Matcha und Porridge sind eine unschlagbare Kombination. Der warme Haferbrei versorgt deinen Körper schon zum Frühstück mit allen wichtigen Nährstoffen. Mit Matcha als Ergänzung kannst du die Inhaltsstoffe beider Produkte noch besser aufnehmen. Außerdem sorgt das grüne Matcha Frühstück für einen sanften Energiekick.
Für ein köstliches Matcha Porridge eignet sich unser Porridge Grundrezept als Basis. Füge etwa 1 Gramm Matchapulver hinzu und rühre es gut in deinen Haferbrei ein. Alternativ kannst du Matcha Tee wie in unserer Zubereitungsanleitung anrühren und die Haferflocken in der grünen Flüssigkeit kochen.
Grundrezept: Haferbrei
Zutaten
- 250 ml Milch oder eine pflanzliche Alternative für Veganer (Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch,…)
- 50 g Haferflocken (Gramm Haferflocken)
- 1 Prise Salz
- 2 TL Agavensirup optional
- 1/2 TL Zimt nach Wahl
Zubereitung
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Haferflocken mit der Prise Salz sowie dem Süßungsmittel nach Wahl in der Milch oder dem Pflanzendrink aufkochen (am besten unter ständigem Rühren). Die Getreideflocken nur mit heißem Wasser zu kochen ist auch eine mögliche Variante.
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Brei 3 Minuten ziehen lassen.
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Brei in eine Schüssel leeren und mit Zimt bestreuen.
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Genießen!
Nährwerte
Eine schnellere und absolut köstliche Alternative zum selbstgemachten Matcha-Haferbrei ist das neue Matcha Porridge Dattel-Banane von Verival. Die Zubereitung dauert nur 3 Minuten und du hast im Handumdrehen ein vollwertiges Frühstück, das dich voller Energie in den Tag starten lässt.
Matcha Porridge Grundrezept
Zutaten
- 50 Gramm Veival Matcha Porridge Mischung
- 110-120 Milliliter Wasser / Milch / Pflanzendrink
- Optional: Toppings wie Banane oder Erdbeeren passen perfekt zum herben Geschmack von Matcha.
Zubereitung
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50 g Grundmischung (6 EL) in einer Schüssel mit ca. 110 ml (je nach gewünschter Sämigkeit) heißer Milch oder Pflanzendrinkalternative übergießen.
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Matcha Porridge umrühren und 3 Minuten quellen lassen.
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Warm genießen und mit Toppings wie Erdbeeren oder Bananen verfeinern.
Overnight Oats mit Matcha zum Frühstück
So wie Porridge kannst du auch Overnight Oats – das schnelle Frühstück über Nacht – mit Matcha aufwerten. Wenn du dein Frühstück am Vorabend zubereitet, füge eine kleine Menge Matchapulver (etwa 1 Gramm) zum Overnight Oats Grundrezept hinzu und verrühre alle Zutaten gut.
Bewahre die Overnight Oats über Nacht im Kühlschrank auf und genieß am nächsten Morgen dein Frühstück mit Wach-mach-Garantie.
Grundrezept Matcha Overnight Oats
Zutaten
- 50 g Verival Matcha Porridge Mischung
- 200 ml Wasser / Milch / Pflanzendrink
- Toppings deiner Wahl wie Erdbeeren oder Banane
Zubereitung
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50 g Grundmischung (6 EL) in einer Schüssel mit ca. 200ml kalter Milch oder Pflanzendrinkalternative übergießen, umrühren und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
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Am nächsten Morgen mit Toppings deiner Wahl verfeinern. Besonders Bananen oder Erdbeeren harmonieren sehr gut mit dem herben Geschmack von Matcha.
Anstelle von Matchapulver, das du unter dein Frühstück mischst, kannst du auch hier alternativ das Matcha Porridge Dattel-Banane von Verival verwenden. Vermenge in etwa 50 Gramm Matcha Porridge mit 120 ml Flüssigkeit deiner Wahl (z.B. Pflanzendrink, Milch oder Wasser) und verrühre es gut, bevor du es über Nacht im Kühlschrank ziehen lässt.
Häufig gestellte Fragen
Wie bereitet man Porridge mit Matcha zu?
Um Porridge mit Matcha zuzubereiten, brauchst du 60 Gramm Haferflocken, 250 ml Wasser, Milch oder Pflanzendrink und 1 Gramm Matchapulver. Vermenge alle Zutaten und koche den Haferbrei für drei bis fünf Minuten auf.
Welche Vorteile hat Porridge mit Matcha?
Das Duo Matcha und Porridge harmoniert besonders gut. Die Nährstoffe aus dem Haferbrei können durch die wertvollen Inhaltsstoffe von Matcha besser aufgenommen werden. Außerdem gilt Matcha als sanfter Wachmacher. Das macht ihn zur idealen Ergänzung für dein Frühstück.
Wie bereitet man Overnight Oats mit Matcha zu?
Nimm in etwa 4 Esslöffel Haferflocken, 80 ml Flüssigkeit (z.B. Milch, Pflanzendrink oder Wasser) und 1 Gramm Matcha und vermenge alle Zutaten in einem verschließbaren Glas. Lagere die Mischung über Nacht im Kühlschrank und verfeinere die fertigen Overnight Oats am nächsten Morgen mit frischen Toppings deiner Wahl.
Was bewirkt Matcha Porridge im Körper?
Porridge hat eine wärmende Wirkung und liefert wichtige Nährstoffe wie Proteine, langkettige Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamine. Matcha wirkt als sanfter Wachmacher und enthält zellschützende Antioxidantien.
Ist Matcha Porridge gut für den Darm?
Aufgrund seines Ballaststoffgehalts regt Porridge die Darmtätigkeit an und fördert die Darmgesundheit. Matcha ist sehr viel verdauungsschonender als Kaffee und stellt daher eine gesunde Alternative darf.
Kann man mit Matcha abnehmen?
Matcha wird nachgesagt, dass er den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregt. Ein Wundermittel zum Abnehmen gibt es nicht, aber Matcha kann unterstützend wirken.
Ist Matcha jeden Tag gesund?
Du kannst ohne Bedenken jeden Tag Matcha konsumieren. Allerdings solltest du die maximal empfohlene Menge von 400 mg Koffein pro Tag nicht überschreiten. Mehr als 5 Tassen Matcha sollten es nicht sein.